![Nenn keine Namen](https://www.bookstar.ch/wp/wp-content/uploads/2024/04/Cover_Nenn_keineNamen.jpg)
Amsterdam 1942. Heimlich schmuggeln Rosie, Kaat und die anderen jüdische Kinder aus der Kinderkrippe, um sie vor der drohenden Deportation zu bewahren. Sie bringen sie zu Untertauchadressen im ganzen Land. Ihren wirklichen Namen dürfen die Kinder von nun an nicht mehr sagen. «Nenn keine Namen. Vergiss, wer du bist!», schärfen die jungen Leute ihnen ein. Die Arbeit im Widerstand ist anstrengend und gefährlich, doch es gibt kein Zurück.
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Nele Schär,
Das Buch „Nenn keinen Namen“ ist wirklich eindrücklich geschrieben und wenn man es einmal in die Hand genommen hat, kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Das Buch ist auch wirklich eindrücklich und regt einen zum Nachdenken an.
Ich kann das Buch wirklich empfehlen auch wenn es oft ein wenig gruselige Stellen gibt.
Sheila Müller,
Mir war die Geschichte ein bisschen zu gruselig, aber sie zeigt sehr gut, das Menschen im Krieg zwar grausame Dinge tun, aber manche auch noch einen Rest Anstand bewaren.
Virginia Flückiger,
Es ist spannend das nicht nur aus einer Sicht geschrieben wird . Das gibt einen bestimmten Reiz um weiter zu lesen. Genau solche Themen sollte man ansprechen und nicht verschweigen.
Es gibt schöne traurige Momente in diesem Buch. Aber es ist traurig das man so mit Menschen um geht egal von wo Sie sind.
Jaël Küttel,
Das Buch ist unglaublich spannend, man kann fast nicht aufhören weiter zu lesen. Ich finde es toll, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird. Das Buch ist voller Hoffnung, Liebe manchmal auch Freude. Oft verspürt man beim Lesen aber auch Trauer und Unbehagen. Ich habe mich während dem Lesen oft gefragt wie solcher Hass gegenüber den Juden entstehen konnte.
Dieses Buch ist sehr lesenswert.
Annabell Haag,
War ganz ok
Fiona Bucher,
das buch klingt für mich sehr interessant und regt zum lesen an ich würde das buch eher elteren kindern empfälen. 🙂